
Das Programm versucht Lagerungen beim Abschliessen des Kassiervorgangs automatisch vorzunehmen.
Ist eine Lagerung nicht ohne zusätzliche Nutzereingabe möglich (z. B. Artikel verfügt über keinen Bestand und das negative Lagern ist nicht erlaubt) werden diese offenen Lagerungen in einer Tabelle gesammelt. Diese Lagerungen können durch den Nutzer zu einem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden. Das Programm weist bei jedem Kassenabschluss auf offene Lagerungen hin (falls vorhanden).

Wie bereits in der Meldung ersichtlich, kann die nachträgliche Lagerung jederzeit über eine separate Funktion des PC-Kassenmenüeintrags aufgerufen werden. Sie kann aus Sicht der Positionen oder des Belegs kassenübergreifend (Touchscreen 2) abgearbeitet werden. Über den Schalter „Lagern“ wird der normale Lagerdialog aufgerufen. Sobald die komplette Menge einer Position erfolgreich ausgelagert wurde, wird der Eintrag aus den „offenen Lagerungen“ entfernt.

Hinweis:
Im Dialog stehen die bekannten kontextbezogenen Programmfunktionen über die rechte Maustaste zur Verfügung. Diese ermöglichen bspw. ein schnelles Ein- bzw. Umlagern von Beständen.)